Warum ist es so schwer, sich selbst Raum zu geben?

Hallo zusammen,


Warum ist es so schwer, sich selbst Raum zu geben?


Vielleicht kennst du es: Du nimmst dir vor, mehr für dich zu tun – eine kleine Routine, die dir gut tut, dir ein bisschen Zeit nur für dich schenkt. Doch dann kommt der Alltag dazwischen. Plötzlich gibt es immer Wichtigeres zu erledigen, und der Raum für dich selbst bleibt einfach auf der Strecke.


Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Manchmal ist es so leicht, sich selbst hinten anzustellen und all den Aufgaben, Verpflichtungen und anderen Menschen Priorität zu geben. Der Tag zieht vorbei, und was bleibt? Das leise Bedauern, dass du dir nicht den Raum genommen hast, den du dir eigentlich gewünscht hattest.


Warum fällt es uns so schwer, uns selbst Raum zu geben?


Es ist nicht unbedingt ein Mangel an Motivation. Viel mehr sind wir oft so damit beschäftigt, für andere da zu sein und Anforderungen zu erfüllen, dass wir unsere eigenen Bedürfnisse vergessen. Das führt dazu, dass wir am Ende des Tages erschöpft und frustriert sind, weil wir uns selbst nicht die Zeit gegeben haben, die wir brauchen.


Es geht hier nicht nur um klassische „Selbstfürsorge“. Es geht darum, uns selbst die Momente zu schenken, die uns helfen, auf unsere eigenen Bedürfnisse zu hören und unser Wohlbefinden zu pflegen.


Es muss keine große Veränderung sein


Die gute Nachricht: Es muss gar keine riesige Veränderung sein, um mehr Raum für sich selbst zu schaffen. Manchmal reichen schon kleine Schritte – ein bewusster Moment am Tag, der dir allein gehört. Vielleicht ein paar tiefe Atemzüge nach dem Aufwachen oder ein kurzes Innehalten abends vor dem Schlafengehen.

Diese kleinen Augenblicke helfen, den hektischen Rhythmus des Alltags zu durchbrechen und ein wenig inneren Raum zu schaffen. So schenkst du dir selbst etwas mehr Ruhe und Aufmerksamkeit.

Schritt für Schritt zu mehr Raum für dich


  • Starte klein: Du musst nicht sofort große Zeitfenster schaffen. Beginne mit nur einer Minute am Tag – etwa beim morgendlichen Kaffee oder abends im Bett. Diese kleinen Pausen sind kostbar.
  • Grenzen setzen: Lerne, deinen Raum zu verteidigen und auch mal „Nein“ zu sagen. Es ist dein gutes Recht, dir diesen Moment für dich zu nehmen.
  • Geduldig mit dir selbst sein: Es wird Tage geben, an denen es nicht klappt. Das ist völlig in Ordnung. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, immer wieder den Versuch zu machen.


Dein Moment für dich – kleine Schritte für mehr Selbstfürsorge

Es braucht oft gar nicht viel, um mehr Raum für sich zu schaffen. Indem du dir bewusst kleine Momente für dich gönnst, wächst der Raum für dich allmählich – und bringt ein Gefühl der Erneuerung und inneren Ruhe mit sich.

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